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Franckh-Kosmos Exit - Die verbotene Burg is an engaging escape room game designed for 1-4 players, perfect for ages 12 and up. With a playtime of 45-90 minutes, this game offers an exciting challenge that requires no assembly and is ready to play straight from the box. Immerse yourself in a thrilling adventure with friends or tackle the mystery solo!
Product Dimensions | 13.1 x 4 x 17.3 cm; 263 g |
Manufacturer recommended age | 12 years and up |
Item model number | 692872 |
Language: | German |
Number of Game Players | 1 bis 4 Spieler |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Batteries Included? | No |
Material Type(s) | Cardstock |
Remote Control Included? | No |
Color | Mehrfarbig |
Release date | 19 May 2017 |
ASIN | B01NBR0WSJ |
N**A
Super Spiel
Die Exit-Games von Kosmos sind generell sehr gut und machen viel Spaß, kann ich nur empfehlen für einen Spieleabend.Dieses Spiel war sehr unterhaltend und kann fast einen echten Escape room ersetzen.
K**D
Make sure to scan the booklet
Originally I liked the premise of an interactive game that you can only play once. However, it quickly turned out that you only cut apart the 5 page booklet, all the rest (cards, decoder, knight) remain untouched. In other words, if you just scan the booklet, you can let all your friends continue to play the game after you. The creator themselves claim that they can't make the booklet available since it would be "too obvious" when you know which parts are interactive which I just found absurd. If you decide to buy the game, make sure to scan the booklet so it can live on and not go into the trash while being in a brand new condition.How was the game then? Well, not too exciting. There isn't any story, it's just a handful of puzzles stacked after each other. Some are quit easy, some are far-fetched and a few are near impossible to do right due to poor shape even if you figure out how it's supposed to be done.
C**N
Ce jeu est en allemand
Le jeu est en allemand, très 😞c'était pour l'anniversaire d'un jeune garçon,Il est reparti sans cadeau
R**E
Kaufenpfehlung!!!
Volle Punktezahl für einen unterhaltsamen Abend!!! Das Spiel wurde superschnell geliefert. Insgesamt hochwertig verarbeitet, hat es uns (drei erwachsene Spieler, die bereits mehrere Escape-Spiele aus der Exit-Serie gespielt haben) zeitweise doch etwas Kopfzerbrechen bereitet. Wir haben rund drei Stunden getüftelt, wobei wir uns zum Ziel gesetzt hatten, möglichst wenig Lösungskarten zu nutzen. In zwei Fällen hatten wir uns aber derartig „festgeknobelt“, dass wir insgesamt dann doch dreimal Hilfe in Anspruch nehmen mussten. Von Anfang bis zum Ende, vom Storyboard bis zum finalen Rätsel waren alle Beteiligten der Meinung, dass jedes Rätsel schlüssig, wenngleich mit einigen Hürden, zu lösen war. Wir können daher das Spiel uneingeschränkt empfehlen, sofern man bereit ist, der Burg mutig gegenüber zu treten und und sich nicht scheut, Bekanntschaft mit Artus zu machen und keine Angst vor Excalibur aufweist;-). Ein paar Hilfsmittel der Neuzeit könnten eventuell von Vorteil sein, um den Lösungswegen nachkommen zu können. Stifte, Papier und eine Schere dürften aber moderne Ritter besitzen...
U**R
Man lernt dazu und trotzdem...
Die Exit-Spiele von Kosmos haben uns in den Bann geschlagen. Noch halbwegs versagt am Labor, konnten wir uns mit weiteren Spielen der Reihe immer mehr die notwendige Denkweise aneignen und freuen uns jedes Mal aufs Neue auf die Ideen der Autoren, wenn wir eine Packung öffnen.Vor der Burg haben wir uns lange gescheut, immerhin liegt hier ein Exit Spiel im Schwierigkeitsgrad "Profi" vor. Doch an dieser Stelle darf ich Entwarnung geben, denn die Profi-Variante unterscheidet sich meinem Empfinden nach nur darin von der Stufe "Fortgeschritten", dass man die drei Bestandteile der Codescheibe im Verlauf des Spiels zusätzlich "entschlüsseln" muss, also nicht direkt vorgekaut bekommt, welches Symbol beispielsweise welcher Zahl entspricht.Der Rest spielt sich ab wie gehabt: per Vorgeschichte, die man aus der Anleitung entnimmt, landet man im Thronsaal einer Burg und soll nun wieder entfliehen. Dazu muss man wie gewohnt, Schloss um Schloss öffnen und nähert sich so der rettenden Ausgangstür.Zu Beginn werden die verschiedenen Karten nach Rätsel-, Lösungs- und Hinweiskarten sortiert und auf dem Tisch ausgebreitet, das Begleitheft und Schreibmaterial sowie eine Schere bereitgelegt und los kann es gehen.Im Begleitheft, welches man von Anfang an komplett durchblättern und nach ersten Hinweisen absuchen darf, findet sich neben vielen kryptischen Abbildungen auch ein Bild des Thronsaals und auf diesem wiederum diverse verschlossene "Dinge", wie beispielsweise eine Kommode. Jedes Schloss wird mit einem geometrischen Symbol gekennzeichnet, anhand welchem an auf der Codierscheibe festgelegt wird, zu welchem Rätsel der dreiteilige Code nun gerade eingestellt wird. Die Zahl, die daraufhin erscheint, gibt die Nummer der Lösungsklarte an und führt - sofern korrekt - zum nächsten Rätsel.Im Gegensatz zu allen früheren Varianten (auch den Einsteiger-Versionen), brauchten wir dieses Mal keine einzige Hlfekarte, was meiner Meinung nach an ein paar wichtigen Vorgehensweisen lag, welche ich hier mal als ine Art "Spieltipp" hinterlassen möchte:1. Abbildungen von Räumen oder geöffneten Behältern bleiben bis zum Ende im Spiel; der Grund, weshlab wir öfter einen Tipp bemühen mussten, war das zu frühzeitige Abhaken und Beiseitelegen von vermeintlich gebrauchten Karten.2. Man kann sich nur mit Rätseln zu Schlössern (= Symbolen) befassen, die auf einer Abbildung eines Raumes sichtbar sind. Manchmal hat man verschiedene Rätselkarten zu verschiedenen Symbolen. Doch es lässt sich immer nur eines davon lösen, da für das oder die andere(n) noch weitere Karten benötigt werden. Abhilfe schafft hier die reine Logik: wenn es beispielsweise im Thronsaal kein Schloss mit einem Kreis-Symbol gibt, brauche ich nicht zu versuchen, das zugehörige Rätsel zu lösen. Was soll ich öffnen?3. Mut! Trotz, dass wir bereits sechs Spiele hinter uns haben, fällt es uns noch immer schwer, Material zu falten, Seiten zu entfernen, Karten zu beschriften oder Teile davon wegzuschneiden. Das ist aber Teils des Prinzips und darf eigentlich immer wörtlich genommen werden. Der Hinweis auf einer Karte "weg damit!" ist nicht weiter zu interpretieren.4. Erweiterung des Horizonts; die kniffligsten Rätsel beschränken sich oft nicht auf das vermeintliche Spielmaterial, sondern geht über gewisse Grenzen hinaus. Anders gesagt: es lohnt sich hin und wieder auch andere Spielbesandteile zu untersuchen.5. Lesen!!! Viele Hinweise liegen in Textform vor und auch wenn man beim Überfliegen glaubt, zu wissen, was auf einer Karte steht, sollte man sich die wenigen Sekunden gönnen und genau lesen! Und das Gelesene auch umsetzen! Als Beispiel sei ein anderes Spiel der Reihe erwähnt, bei dem es heißt, man solle die Lösungskarte wieder in den Stapel einsortieren. Also?6. Das wichtigste Kriterium für einen gelungenen Spieleabend ist und bleibt aber Geduld und die richtige Zusammenstellung der Spieler. Wenn nur ein Mitspieler generell nicht gerne rätselt oder schnell die Geduld oder den Faden verliert, sollte er diese Spiele meiden und sich auch nicht zu einer Gruppe gesellen, denn die Gefahr, dass das Spiel dadruch allen madig gemacht wird, ist groß.Zur "Burg" selber sei gesagt, dass es auch dieses Mal wieder eineige Überraschungen gab und auch bewusst gesetzte, falsche Fährten, was man dann mit ironisch anmutenden Sprüchen auf der Lösungskarte serviert bekam. Das hat uns sehr gut gefallen und obwohl wir gefühlt extrem gut durchkamen und unsere Teamarbeit perfekt ineinandergegriffen hatte, waren am Ende knapp 90 Minuten vergangen, was uns doch sehr erstaunt hatte, denn gefühlt hätte jeder von uns behauptet, dass wir nicht mal eine Stunde gebraucht hätten.Somit gehört die Burg nach anfänglichen Zweifeln, auch wegen der eher schlechten Rezensionen hier, zu meinen Top-Favoriten der Reihe. Aber man sollte auf jeden Fall schon mindestens ein anderes Spiel geknackt haben, denn für den Einstieg wird mandoch recht schnell sich selbst überlassen.
Trustpilot
1 month ago
2 months ago