Cook like royalty with BK! 👑
The BK Ceramic Black Nonstick Saute Pan is a versatile 4.4QT kitchen essential, featuring a PFAS-free ceramic coating, durable stainless steel body, and a glass lid for easy monitoring. It's designed for all stovetops, oven safe up to 350°F, and dishwasher safe for effortless cleanup.
E**C
Uitstekend
Al 'n paar jaar dezelfde types in gebruik, houden de anti-aanbak coating prima, ook in de vaatwasmachine. Best geen metaal gebruiken om in de pan te roeren en jarenlang bakken gegarandeerd.
A**R
Doesnt last
Happy with this pan.Nice weight, steel construction means it takes a bit longer to heat and then retains it too.You need to heat it slowly to avoid warping.It says it has non-stick ceramic coating with no PFAS, this coating is very non stick.More non stick than other ceramic pans I've had, so somewhat concerned it has some variation of PFAS/PFOS. Like any non stick pan it's lifetime will always be limited.#EDIT: Well 3 months of light use and the pan is completely useless. Non stick coating completely gone, my stainless steel pans stick less thank this.Cant cook eggs, even simple items like chicken breasts with ample oil stick and get shredded by the pan.Non stick pans are always a temporary investment, but these pans are one of the worst I've had.It's always been looked after, no dishwasher, no scouring pads and heated slowly.
F**E
glitzernd-schwarze keramische Beschichtung, die hält, was BK verspricht - klasse Pfanne
Kostenlos testen dufte/darf ich diese BK Ceramic Bratpfanne, welche in der 28cm Durchmesser Version regulär gutu 78,-€ kostet und eine Mit keramischer Antihaftbeschichtung versehene Edelstahlpfanne ist, deren *Innenleben* nicht nur satt-schwarz ist, sondern auch toll glitzert (ja, ich bin ein Mädel, ich darfmich über so etwas freuen*g*).Geliefert wurde die Pfanne, die extra aus Italien angereist ist, sehr zügig und tadellos verpackt in einer sehr robusten Kartonageverpackung.Die Pfanne war zudem gut geschützt durch Tüten, Pappe und Presspappe, ergo kam sie makellos bei mir an.Was für eine Schönheit! <3Sie ist perfekt verarbeitet, angenehm schwer und liegt wirklich toll in der Hand.Der Griff wird beim Braten kaum warm und besitzt eine Öffnung, damit man die Pfanne auch aufhängen kann.Sie könnte durchaus in die Spülmaschine, aber bei mir wird eh alles nur per Hand abgespült, was wirklich absolut problemlos geht, denn bis dato blieb ja so GAR NICHTS hängen .... so wie es sein soll.Gerade wenn ich mit Eiern oder Käse als Zutaten hantiere, LIEBE ich Pfannen mit keramischer Beschichtung. Damit macht das Braten einfach nur Spaß.Die Pfanne wird recht schnell heiß, und das gleichmäßig. Auch kann sie Hitze recht gut halten, so dass man die Platte schon vorher ausschalten kann, um Strom zu sparen.Wir verwenden sie auf einem Glas-Ceran-Kochfeld, wo sie absolut plan auf der Platte steht.Bis maximal 180 Grad verpackt sie sogar im Backofen, was natürlich super ist, wenn man etwas darin Zubereitetes noch fix überbacken möchte.Und sagte ich schon, wie schön die Pfanne ist?! <3Die Kombination aus Schwarz und Silber ist klassisch, edel und passt in so ziemlich jede Küche.Früher hätte ich bei dem Kaufpreis die Händer über dem Kopf zusammen geschlagen und gedacht, das wäre totaler Wucher. Mit dem Alter und der Erfahrung kommt zumindest ein bisken Weisheit *lach* ... wenn man mal gutes Kochgeschirr kennenlernen durfte, dann weiß man solches auch zu schätzen. Das ist wie mit Unterhaltungselektronik - wir sparen lieber und kaufen uns dann direkt was Gescheites, weil man dann in der Regel auch lange Freude daran hat.Dies ist nicht unsere erste BK Pfanne, und ich muss sagen, ich bin total begeistert von der Qualität der Kochutensilien von der niederländischen Firma BK.Daher gibt es von mir begeisterte 5 Sterne und eine Kaufempfehlung mit Ausrufezeichen.
F**W
Darf nur bei niedriger bis mittlerer Hitze benutzt werden
Als experimentier- und ausprobierfreudiger, kochbegeisterter Mensch war ich auf diese Keramikpfanne des holländischen Herstellers BK insofern sehr gespannt, als dass ich mir eine gesundheitlich absolut unbedenkliche Alternative zu meiner herkömmlichen beschichteten Pfanne erhofft hatte.Denn, Keramikbeschichtungen enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe (wie dies bei herkömmlich beschichteten Pfannen der Fall sein kann, bei denen sich mit der Zeit bedenkliche Stoffe aus der Beschichtung lösen können) und sollen einen sehr guten Antihafteffekt besitzen.Da eine Keramikpfanne nie komplett aus Keramik besteht, sondern immer einen Pfannenkern besitzt, der mit einer Keramikschicht (sozusagen als Antihaftschicht) überzogen ist hängen die Hauptbrateigenschaften der Pfanne wie z.B. Wärmespeicherfähigkeit oder Gewicht entsprechend vom vorhandenen Pfannenkern ab.Diese Pfanne hat einen Edelstahlkern, ist damit schön schwer und speichert die Wärme sehr lange. Eigentlich wunderbare Eigenschaften für optimale Bratergebnisse.ABER:Die Beschichtung ist das Problem. Um diese zu schonen darf die Pfanne nur auf niedriger bis mittlerer Hitze benutzt werden. Ansonsten hat man mit einer keramikbeschichteten Pfanne nicht lange Freude (wusste ich vorher nicht), da dann schnell die komplette Antihafteigenschaften zerstört werden.Zumal es zur Erhaltung der Beschichtung wichtig ist, die Pfanne nicht mit aggressiven Reinigungsmitteln, rauen Schwämmen oder Stahlwolle zu säubern (auf diese Weise würde sie komplett zerkratzen), sondern sie lediglich durch einen weichen Schwamm und Spüli und gegebenenfalls durch Einweichen zu säubern.Keramikbeschichtungen sind nämlich extrem empfindlich und lassen in ihrer Antihaftwirkung sehr, sehr schnell nach. Auf keinen Fall darf man natives Olivenöl zum Anbraten verwenden sondern ausschließlich hocherhitzbare Öle und Fette.Auch sollte man die Pfanne nie zu heiß werden lassen, sie darf lediglich bei mittlerer bis geringer Hitze verwendet werden, da sonst die Fette und Öle sich mit dem Pfannenboden dauerhaft verbinden können, und die Antihaftschicht damit endgültig beschädigen .Grundsätzlich ist es zudem auch so, dass selbst bei optimalster Pflege die Antihaftwirkung von Keramikpfannen bereits nach 20 Brateinsätzen deutlich nachlässt. Entsprechend braucht man je nach Alter der Pfanne immer mehr Öl, um überhaupt damit braten zu können.Da ich eine Pfanne auch gerne mal zum heiß und cross anbraten verwenden möchte, und zudem nicht das Gefühl haben möchte, die Pfanne "wie ein rohes Ei" behandeln zu müssen, eignet sich diese Art der Beschichtung für meinen Familienhaushalt nicht wirklich, dennoch ist die Pfanne aber tadellos verarbeitet, schöne schwer, sieht toll aus und liegt gut in der Hand.Unter dem Vorbehalt der potentiellen Nachteile einer Keramikbeschichtung kann man diesen Modell empfehlen. Für mich ist das allerdings auf Dauer leider nichts.
A**E
PFAS-freie Pfanne, die besondere Pflege benötigt
Die Ceramic Black Bratpfanne gefällt mir sehr gut. Ihre Beschichtung besteht aus Keramik, weshalb auf PFAS verzichtet werden kann. Bei PFAS handelt es sich um eine Gruppe von Industriechemikalien, von denen einige unter Verdacht stehen krebserregend zu sein.Doch auch so gefällt mir die Beschichtung aus Keramik sehr gut. Allerdings sollte man einige Benutzungsregeln Beachten. So sollte das Öl in der Pfanne nicht zu heiß werden, da es dann eine schmierige Schicht hinterlässt, welche die Antihafteigenschaft der Pfanne reduziert. Falls es trotzdem passiert, sollte die Pfanne über Nacht mit etwas warmen Spülwasser einweichen. Falls das nicht hilft, kann man etwas Wasser in der Pfanne aufkochen lassen. Im Normalfall sollte die Pfanne nur mit Wasser gespült und ausgewischt werden. Reste sollten komplett entfernt werden, da sie sich sonst weiter einbrennen und die Antihafteigenschaft reduzieren.Der einzige negative Punkt ist der Griff, der mir nicht besonders gefällt, da er etwas unangenehm in der Hand liegt.Der Hersteller ist ein altes niederländische Unternehmen, das 2018 von „The Cooking Company“ aufgekauft wurde. Diesem Konzern, der 2005 in China gegründet wurde und mittlerweile seinen Hauptsitz in Belgien hat, gehören laut Webseite mittlerweile einige Marken im Bereich der Küchenutensilien u.a. Merten & Stock, OxO. Die Produktionsanlagen befinden sich in China, Süd-Korea, Deutschland und in Italien.
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2 months ago
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