Full description not available
C**R
A great read!
Well researched - one of the most detailed biographies I've read.
T**P
Perfect!
Fast delivery and the book is in perfect condition, as expected. I'm looking forward to reading this book, all the 738 pages.
I**T
Very detailed
VERY detailed and sometimes with irrelevant information at the expense of analysis and thematic strands. Would have benefitted from an appendixed timeline and a bibliography of Hemingway's publications.
S**S
Big life made alive
Read a few on Hem, this is up there with the best of them
A**N
Read this Book , if your interested in Hemingway, or life.
Hemingway, led a Extraordinary Life , Lived to the limit,His writing is sublime.Mary Dearborn Book is a Must Read.
M**T
Ernest Hemingway
Excellent read. One of the best I've read on the great man..
H**E
Disappointing
I was looking forward to reading about the life of Hemmingway, but found this heavy going. The writing is jolting and doesn’t flow. Far too syrupy and loads of conjecture about what people were thinking at the time, when the author is completely speculating. Disappointing
O**R
THE BEST LITERARY BIOG I'VE READ IN MANY YEARS
I've read plenty of literary biographies over the years and this is right up there with the best (e.g. Richard Holmes’s Shelley and Edel's Henry James). Mary V. Dearborn puts you 100% into Hemingway's overstuffed and extraordinary life. Her skill in switching from brutal detail to broader psychological perspectives is unmatched. Highly recommended even if you've never read of word of Hemingway, and if you have, this will feel like having an intense booze-up with Papa himself.
L**L
Great biography of a great writer
It is a masterfully written biography of a complex man who was a tormented genius.
H**G
Entspannt, angenehm zu lesen
Mary Dearborn schreibt weitgehend entspannt, angenehm zu lesen. Sie dramatisiert nichts. Sie schreibt nicht streng chronologisch, sondern liefert manchmal zeitliche Querschnitte, zum Beispiel zur Beziehung Hemingway-Fitzgerald. Lediglich Hemingways vorgezogener Selbstmord, dem noch einige Seiten über seine letzten zwei Lebensjahre folgen, befremdet – das klingt nachträglich montiert.Dearborn mag einige frühere Hemingway-Kurzgeschichten, insonderheit Kilimanjaro und Macomber, sowie ein oder zwei frühe Romane. Sie schildert Hemingways erste zwei Frauen Hadley und Pauline verhalten liebenswert.Ansonsten beschreibt die Biografin Ernest Hemingway, seine Frauen, sein Werk überwiegend negativ – stets nachvollziehbar gut begründet und nie eifernd, belehrend, parteiisch (ob sie ein stimmiges Gesamtbild liefert, kann ich nicht beurteilen). Hemingway war nach diesem Buch zumeist ein Kotzbrocken; in seinen letzten etwa zwölf Lebensjahren kamen noch erbliche Manie, Alkoholmissbrauch, Großmannssucht, gewaltiger psychogener Medikamentenkonsum, psychogene Kopfverletzungen und Kontrollverlust hinzu. Mehrfach liefert Dearborn längere Medikamentenlisten, diskutiert mögliche Nebenwirkungen und den medizinischen Kenntnisstand der 1950er Jahre.Dearborn zitiert kaum aus Hemingways Prosa, vor allem keine längeren, eingerückten Zitate aus seinem Werk. Auch aus Briefen oder Tagebüchern zitiert sie eher wenig und wenn, dann selten ausführlich in eingerückten Absätzen. Auf Seite 175 erzählt sie einen Brief an Bill Smith fast eine Seite lang nach. (Ich persönlich lese gern lange Zitate und ungern komplette Autobiografien oder Briefausgaben.)Ich kann nicht beurteilen, ob Dearborn Fehler macht, die Wissenschaft korrekt wiedergibt oder gar weiterbringt. Sie erwähnt im Nachwort das neue Hemingway Letters Project, dessen Bände 1 und 2 (bis 1925) von geplant 17 ihr sehr halfen. Ergaben sich hier Erkenntnisse, die frühere Biografen nicht hatten? Von ihr neu entdeckes Hemingway-Material erwähnt sie nicht.Dearborn stützt sich offen auf frühere Biografen: "Biographers are generally agreed that…" (S. 381); "as Amanda Vaill points out" (S. 389); "as Robert Trogdon has pointed out" (S. 523).Nicht wertfrei:Dearborn nennt die Hauptfiguren meist beim Vornamen, schreibt also über "Ernest", "Scott", "Archie" und andere – es klingt etwas unpassend. Auffällig und störend streut Dearborn immer wieder kleine Wertungen ein, oft in Parenthesen, nicht nur zu Hemingways Werk, sondern auch zu Äußerungen aller Akteure. Oft sind Dearborns Urteile überflüssig, weil der Leser aus dem Zitierten leicht selbst eine Meinung bilden und auf Dearborns Bevormundung verzichten kann. Nur einige wenige Beispiele:"none of this puts Ernest in a very good light" (S. 207); "somewhat callous" (S. 313); "decidedly strange" (S. 319); "certainly it was churlish" (S. 351); "somewhat self-serving remark" (S. 395); "portentously if somewhat lamely" (S. 425); "clever if somewhat forced" (ebf. S. 425); "he rightly prided himself" (S. 439); "said, somewhat noncommittaly" (S. 541).Viele Profirezensenten betonten, dass erstmals eine Frau über Hemingway schreibe und dass Dearborn erstmals Hemingways Haarfetisch und Geschlechterrollenspiele enthülle. Dies sind jedoch nur wenige verstreute Seiten – interessant, vergnüglich, kein Brüller für die Klatschspalte. Ob Dearborns Hemingway-Sicht weiblicher war als die der früheren, männlichen Hemingway-Biografen weiß ich nicht. Gelegentlich äußert Dearborn eine gewisse Einfühlung ins Los der späteren, sehr geplagten Hemingway-Ehefrauen; aber genau diese zwei Ehefrauen, Martha Gellhorn und Mary, bekommen auch sehr kritische Sätze ab.Über die Welt nach Hemingways Tod sagt Dearborn praktisch nichts. Hemingway hatte drei überlebende Söhne, zwei überlebende Exfrauen und eine Witwe (darunter zwei ehemals erfolgreiche Journalistinnen). Ihr weiteres Schicksal hätte mich interessiert, zumindest in einem Abspann à la Was aus Ihnen wurde; auch zur literarischen oder allgemein kulturellen Nachwirkung hören wir nichts. Dearborn endet mit Hemingways Tod und ein paar mild elegischen Schlusssätzen.
É**E
Nice
Nice
J**N
Wealth on sources.
Versatile, comprehensive, ambitious and revealing. In short, Hemingway in all his excellence and infirmity!
P**G
j'jaime cette biography
je ne pas un commentaire.merci.
Trustpilot
1 week ago
1 month ago