The God Particle: If the Universe Is the Answer, What Is the Question?
A**R
Four Stars
A good book but a bit tough for beginners.
G**H
good
good buy it
S**N
older book but still relavent
The book expounds on the history of physics. Even though dated, the information contained is still relevant. A humorous and well written book, without the math and heavy theory, it delivers a wonderful abstract about the particles that make up the entire universe.
T**A
Onde este livro estava quando eu estava na escola?
Leon Lederman Dá um passeio pela história da Física para explicar a teoria a Higg-Bóson, ou a famosa partícula deus. Com um clássico humor judeu, o professor que já lecionou a disciplina Física para filósofos explica de forma simples, acessível e muito divertida a evolução da física, desde os primeiros conceitos de partículas atômicas nos gregos até a era dos super colisores de partículas. Minha vida escolar teria sido muito mais fácil se eu tivesse lido esse livro no ensino médio.
A**Y
God particle or what's the fuss about the CERN latest discovery
I was surprised to be able to read such a complete book on Quantum physics that easily. Although I am not a scientist, I was allways interested in the field and the discussion around the events of July 2012 in Switzerland boosted my curiosity towards the matter. I tried a couple of books but none was truly depicting in scientific terms and made available to the general public the real meaning of this discovery. Although the book was written in the early 90's it is still very actual and the great sense of humor that Dr Lederman displays through the book makes it more palatable to humble mortals like me. I recommend it warmly for those who get it and who don't.
D**.
The joking physicist and the particle
Leon Lederman ist Experimentalphysiker und mit Teilchenbeschleunigern vertraut, seit er 1951 promovierte, er hat einige der wichtigsten Experimente der Teilchenphysik ersonnen, eines davon führte 1962 zur Entdeckung des Myon- Neutrinos, dafür erhielt er 1988 gemeinsam mit Melvin Schwartz und Jack Steinberger den Nobelpreis; von 1978 bis 1989 war er Direktor des Fermilabs und gehörte zu einem der Protagonisten des Baus des Superconducting Super Collider (SSC). In diesem Zusammen hatte Leon Lederman u.a. die Aufgabe einen Film über die Bedeutung dieses geplanten Riesenbeschleunigers für den damaligen US Präsidenten R. Reagan machen zu lassen, dieser durfte nicht länger als 10 Minuten werden, um die präsidiale Aufmerksamkeitsspanne nicht zu strapazieren. Das vorliegende Buch „The God Particle“ ist in gewisser Weise die 'extended version' dieses Themas; die Aufmerksamkeit des Lesers wird aber sicher nicht erlahmen, den der Autor erzählt seine Geschichte der Teilchenphysik prägnanter, gleichzeitig aber erfrischend phantasie- und humorvoll, in die viele autobiographische Details und Anekdoten einfließen.In einer rahmenden Late Night Phantasie zitiert der Autor Demokrit, der bereits vor über 2000 Jahren über die Idee von Atomen spekuliert hatte, und der auch der Lachende Philosoph genannt wurde, herbei, im laufe der Unterhaltung fällt der Satz: LEDERMAN: „... We don't need a Laughing Philisoopher. At Fermilab I tell all the jokes.“ – und in der Tat, das gelingt ihm wunderbar.Der erste Teil skizziert die Geschichte der Physik, von den ersten spekulativen Ansätzen Demokrits, über Galilei, Newton, Maxwell, der Entdeckung des ersten subatomaren Teilchens, des Elektrons, durch J.J. Thomson, bis zur Entdeckung der Quantenmechanik.Der nächste Teil widmet sich ausführlich der Technik, die die Erkenntnisse der Teilchenphysik erst möglich werden ließ. Rutherford konnte noch auf natürlich radioaktive Präparate zurückgreifen, um aus seinen Streuexperimenten auf die Existenz des Atomkern zu schließen; in der Folge waren aber immer höhere Energien notwendig, um immer tiefer in die Welt der Teichen eintauchen zu können. Die Leistung von Hochspannungs- Generatoren, wie der von van de Graaff, ließ sich auch nicht unbegrenzt steigern; hingegen liegt dem Zyklotron die Idee zugrunde, geladene Teichen auf Spiralbahnen durch ein Hochfrequenz Hochspannungsfeld wieder und wieder zu beschleunigen. Die Verfeinerung dieses Ansatzes führte schließlich zum Synchrotron, in dem die Teilchen durch Magnetfelder auf nahezu Kreisbahnen gezwungen und fokussiert werden. Passten die ersten Zyklotron Modelle noch auf einen Labortisch, so erreichte die Beschleuniger nach dem II. Weltkrieg die Größe von Industrieanlagen, die experimentelle Teilchenphysik trat damit in die Ära von 'Big Science' ein. Parallel zu Entwicklungen der Beschleuniger Technik wurden auch immer bessere Teilchendetektoren erfunden und gebaut.Der Autor widmet sich diesem Thema besonders liebevoll, es betrifft ja sein eigenes Arbeitsgebiet -- Leon Lederman war u.a. von 1978 bis 1989 Direktor des Fermilabs –, er attestiert schließlich dem Leser: „You now know everything you need to know about accelerators – perhaps more. You may in fact know than most theorist.“Aber Elementarteilchenphysik ohne Theorie wäre ein recht sinnloses Unterfangen. Lee und Yang veröffentlichen 1956 eine Theorie, nach der die schwachen Wechselwirkung die Parität verletzen kann, wenig später ersann Chien-Shiung Wu ein Experiment, das diese Voraussage belegen konnte;zu Beginn des Jahres 1957 hatte der Auto eine Idee für ein weit einfacheres Experiment, das dieses mysteriöse Phänomen bestätigen könnte, gemeinsam mit Garwin und Telegdi mache er sich daran, die Idee umzusetzen – mit der spannenden Schilderung dieser Entdeckung, die schließlich gerade einmal ein Wochenende intensiver Arbeit in Anspruch nahm, leidet der Autor den dritten Teil des Buches ein, der sich mit der wechselseitigen Befruchtung von Theorie und Experimenten bei der Entwicklung unserer Vorstellung von dem was heute als Standard Model der Elementarteilchen Physik bezeichnet wird.Eichfeldtheorien können die wilden Unendlichkeiten von Quantenfeld Theorien zahmen (renormieren), wie Veltman und t'Hooft zeigen konnten; Salam, Weinberg und Glashow gelang auf dieser Grundlage der Entwurf einer vereinheitlichten Theorie der elektromagnetischen und schwachen Wechselwirkung, diese Theorie sagte auch die Existenz entsprechender Wechselwirkungs- Teilchen (W und Z Bosonen, neben dem Photon) voraus. Wenig später gelang Gell-Mann auch eine Eichfeld Beschreibung der starken Kraft, die auf Quark wirkt und von Gluonen übertragen wird.Die Beschleunigen Experten und Experimentatoren machten sich auf die Suche, 1983 fanden Rubbia und van der Meer am CERN als erste das W, und wenige Monate später auch das Z Boson, so das das Standard Model weitgehend anerkannt wurdeAber die erwähnten Eichfeld Theorien sind nur dann konsistent, so fand Weinberg heraus, wenn ihre inneren Symmetrien ein wenig gebrochen werden, dazu benötigt man einen Mechanismus, den u.a. Higgs (1964) entworfen hat, ein Feld, das mit anderen Teilchen interagiert, dass es diesen Masse verleiht; auf diese Weise wird etwa die schwache von der elektromagnetischen Wechselwirkung separiert, wobei die W und Z Bosonen massereich werden, während das Photon masselos bleibt, so dass die schwache Kraft eine enorm kurze Reichweite erhält. Das Higgs – wie das Teilchen diese seltsamen Feldes bald genannt worden – ist also in der Tat eine Art 'Schlussstein' für das Standard Model. Nun soweit die Theorie, um sie – hoffentlich – zu bestätigen, muss das postulierte Higgs auch gefunden werden; aus der Theorie lässt sich aber seine Masse nur abschätzen. Da es die Beschleuniger der 80iger Jahre aber nicht dingfest machen konnte, musste es wohle eine größer Masse haben, so reifte der Plan einen Super Beschleuniger – den SSC – zu konzipieren, der Kollisionsenergien bis 40 TeV erreichen können sollte.Die erste Auflage des Buches erschien 1993, als bereits 22 km des Tunnels des SSC gegraben waren, es bestand also berechtigte Hoffnung bis zum Jahre 2000 dem Higgs auf der Spur zu sein; aber die Geschichte verlief anders – im Vorwort zur Ausgabe von 2006, bemerkt Lederman enttäuscht, dass das SSC Projekt just im Oktober 1993 vom US Kongress gestoppt wurde, die Higgs Suche verzögerte sich damit um ein Jahrzehnt, der Staffelstab wurde in der Zwischenzeit an den Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf weitergegeben.Zum Schluss: der Titel – The God Particle – hat zwei Gründe, wie Lederman ironisch anmerkt, zum einen wäre „The Coddman Particle“ ein weit besserer gewesen, eingedenk der seltsamen Natur des Higgs Bosons und des Aufwands, der für seine Entdeckung getrieben werden muss, diesen hätte aber der Verleger nie 'durchgehen' lassen', zum zweiten spielt der Titel auf ein anderes Buch, ein weit älteres, an. Zumindest hat sich der Titel als recht prägnant erwiesen; sowohl die Verlautbarung der Entdeckung des Higgs am CERN vom Juli 2012, als auch die Bekanntgabe der Verleihung des Nobelpreises an Peter Higgs und und François Englert, wurden in den News mit Schlagzeilen zum 'Gottes Teilchen' begleitet, was seinerseits allerlei Puristen unter den Kommentatoren und Bloggern aufschreien ließ... – was doch etwas feine Ironie manchmal auslösen kann.In der Summe: ein einzigartiges, wunderbares, allgemein verständliches und humorvolles Buch über Elementarteilchenphysik, aus erster Hand, verfasst von einem, der dieses Gebiet entscheidend mit geprägt hat.
M**N
Excellent book, excellently written.
I have recently read "The God Particle" by Professor Leon Lederman, and can truthfully say I was disappointed, that is disappointed when I came to the end of the book. this book is a great read for anybody who is interested in the development of scientific discovery into the the basic particles which make up the atoms of our universe, and thus ourselves.While following the route through history, one is shown the important steps that were discovered both by design and by accident, by such great Physicists as galileo, Newton, Faraday, Maxwell, Einstein, Feynman, Lederman, Higgs and many many more, whose names I cannot recall .The end point of the book is the search for and discovery of the ultimate particle "The God Particle",or "Higgs Boson" , which is thought to be the final particle, which will make the Quantum Equation make complete sense (well almost). Professor Lederman leads the reader along with style and panache, and plenty of laugh out loud humour, so much so, that when Icame to the end of the book , I was disappointed , though at the same time elated, and with a much greater understanding of particle physics than I had before, I read the book. Lederman ensures that fact and supposition are clearly defined, and that even if the Higgs Boson is found, the story of Physics will not end there,but will have travelled one more step on the road to enlightenment. I must also say that I had previously read Professor Brian Cox's " Why does E=MC2", and so had a reasonable grounding in particle physics ( as much as could be expected of a layman!). Another great read, recommended by a fellow Yahoo "ranter" after the CERN announcement last summer, that they may have found the "Higgs Bosun".Long Live scientific discovery , and the search for truth!
Trustpilot
3 weeks ago
3 days ago